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AGDF: Demokratie stärken und Veränderungen gemeinschaftlich gestalten

Angesichts des Erstarkens rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien, aber auch unzureichender Schritte, um die Demokratie zu stärken und die aktuellen globalen und lokalen Herausforderungen anzugehen, hält die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden rasche Maßnahmen für eine resiliente und zukunftsfähige Demokratie in Deutschland für angebracht. Dies betont der Friedensverband in einer Resolution „Demokratie stärken, Veränderungen gemeinschaftlich gestalten“, die auf der Mitgliederversammlung in Berlin-Spandau beschlossen wurde.

Nach Ansicht der AGDF ist es wichtig, dass das demokratische politische System mit Gewaltenteilung, der Unabhängigkeit von Gerichten, einem funktionierenden Parlament und den Grundrechten vor Angriffen geschützt wird. Von Bedeutung sind nach Ansicht des Friedensverbandes Strukturen und Prozesse auf allen politischen Ebenen, die sowohl eine gleichberechtigte Partizipation wie auch den Schutz von Minderheiten sicherstellen sowie angemessene Strukturen für eine demokratische Konfliktbearbeitung bereithalten. Die AGDF will damit die gefühlte Machtlosigkeit durch eine praktizierte Selbstwirksamkeit der Menschen verringern und eine demokratische Kultur erlebbar machen.

Für den Friedensverband sind zudem Medien- und Informationskanäle zentral, die eine differenzierte Information ermöglichen und damit aktiv Meinungsbildung und Entscheidungsfindung fördern. Dazu würden auch digitale Medien gehören. Um eine Demokratie aktiv zu leben, ist es für die AGDF wichtig, widersprechende Sichtweisen und Interessen wahrzunehmen, Konflikte anzuerkennen und dass ein Zusammenleben durch Aushandlung gemeinsam gestaltet werde. Alle Formen von Ausgrenzung, Gewalt und Angriffen auf Menschen und demokratische Grundprinzipien müsse sich daher entgegengestellt werden, so der Friedensverband.

Auch die AGDF will einen Beitrag für eine aktive Demokratie leisten. So sieht der Friedensverband im Angebot von internationalen Freiwilligendiensten und Workcamps wertvolle Lerndienste für junge Menschen, die oft zur Ausgangsbasis für deren Engagement für eine zukunftsfähige Welt werden. Auch Projekte der Konfliktbearbeitung in Deutschland, bei denen konkrete Konfliktsituationen konstruktiv transformiert und eine konstruktive Konfliktkultur nachhaltig gestärkt würden, gehören für die AGDF dazu. Weitere Punkte sind eine parteiische, solidarische Arbeit auf Seiten von Benachteiligten, Marginalisierten und Unterdrückten, gerade bei Menschen mit Migrationshintergrund, eine Qualifizierung, Bildungsarbeit und Kompetenzvermittlung in ziviler, gewaltfreier Konfliktbearbeitung sowie eine selbstkritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Beitrag zur wachsenden Demokratieskepsis und einem Verzicht auf polemisches oder populistisches Agieren. Und schließlich biete nach Auffassung der AGDF die Mitarbeit in ihren Mitgliedsorganisationen vielen Menschen die Möglichkeit, sich in partizipativen Strukturen für Demokratie, Minderheiten, Gerechtigkeit und gegen Rechtsextremismus einzusetzen.

Auf der anderen Seite erwartet der Friedensverband von der Politik, dass das Engagement der gesellschaftlichen, demokratisch organisierten Initiativen und Organisationen, die ein kollektives und solidarisches Handeln fördern, unterstützt wird. Dazu gehört für die AGDF ein transparentes und ehrliches Handeln hinsichtlich der globalen und gesellschaftlichen Herausforderungen, wobei die Zustimmung von Wählerinnen und Wählern nicht durch materielle Geschenke, durch eine rassistische Politik oder durch ein Wachstum auf Kosten der Länder des globalen Südens erkauft werden dürfe. Wichtig ist für die AGDF zudem eine nachhaltige und faktenbasierte Arbeit an den Ursachen der globalen und gesellschaftlichen Herausforderungen über die Parteigrenzen hinweg.

Auch erwartet die AGDF eine selbstkritische Auseinandersetzung der Politik mit dem eigenen Beitrag zur wachsenden Demokratieskepsis und den Verzicht auf polemisches und populistisches Agieren. Eine dauerhafte Absicherung des zivilgesellschaftlichen Engagements für Demokratie, gegen Menschenfeindlichkeit und für eine konstruktive Konfliktbearbeitung erfordert für die AGDF auch eine Unterstützung von Förderprogrammen wie „Demokratie leben“. Und schließlich ist nach Ansicht des Friedensverbandes ein modernes Gemeinnützigkeitsrecht, das für Rechtssicherheit für Vereine sorgt, die sich für Demokratie und gutes Zusammenleben in Deutschland einsetzen, erforderlich.

Dorffest Sievershausen: Der Countdown läuft!

Schon bald ist es soweit: Nach fünf Jahren ohne Dorffest geht es nun wieder auf dem Festplatz am Kleegarten so richtig ab. Die lange Zeit seit dem letzten Dorffest sollte genug Grund dafür sein, dass ein jeder Sievershäuser den Weg auf das Festzelt findet. Schließlich wird mit der Zeltparty mit DJ Leslie und einem Feuerwerk am Freitag, der Kinderspielmeile am Sonnabendnachmittag, dem Highlight mit dem Showabend am Sonnabend, dem Gottesdienst am Sonntag um 10.00 Uhr, dem anschließenden Katerfrühstück um 11.30 Uhr mit einem leckeren Mal aus der Gulaschkanone, dem tollen Ausmarsch durch Sievershausen und der abschließenden Kaffeetafel am Nachmittag ein absolut hervorragendes Programm geboten. 

 

Hilfe für das Flüchtlingslager Kyriandongo (Uganda)

 

Medizinische Ausrüstung für Hospitäler der Flüchtlings-Siedlungen Kiryandongo und Bidi-Bidi in Nord-Uganda

 

Auf den Hilferuf des sudanesischen Menschenrechts-Aktivisten Dr. Bushra Rahama Ende 2015 hin haben sich zwei Burgdorfer mit dem Antikriegshaus Sievershausen ("Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen und über Friedensarbeit Sievershausen e.V.") für ein Hilfsprojekt zusammengetan: Bushra Rahama ist der Gründer und Leiter einer Menschenrechtsorganisation (HUDO Centre), die von Uganda aus in den innerstaatlichen Kriegsgebieten des südlichen Sudan aktiv ist. Von dort und aus den Kriegsgebieten des Südsudan und der DR Kongo  kommen ständig in großer Zahl Flüchtlinge in die Flüchtlingssiedlungen im Norden Uganda's. Er befand sich 2013 durch Vermittlung von Amnesty International zur Behandlung von Folter-Folgen aus sudanesischem Gefängnis in Burgdorf und Hannover und wurde hier von der hiesigen Amnesty-Gruppe und vielen weiteren Ehrenamtlichen betreut. Seitdem besteht ein regelmäßiger und enger Kontakt.

Die seit 2011 währenden und bei uns kaum zur Kenntnis genommenen Kriege in den südlichen Sudan-Provinzen Süd-Kordofan (Nuba Mountains) und Blue Nile und schließlich seit 2013 im Südsudan hatten u.a. zur Folge einen katastrophalen Zusammenbruch der medizinischen Versorgung von Einwohnern und Flüchtlingen, da gezielt Krankenhäuser und vor allem auch Krankenstationen in dortigen Flüchtlingslagern zerstört wurden. Von dort, aktuell verstärkt, und aus Kriegsgebieten der DR Kongo fliehen anhaltend in großer Zahl Menschen vor allem nach Uganda. Die Ende 2015 mit 43.000 Bewohnern größte Flüchtlings-Siedlung Kiryandongo war ursprünglich für ca. 4000 Menschen geplant; der Hospitalbereich war bald völlig überfordert. Kiryandongo wurde  2017 bei einem Stand von 75.000 für Aufnahmen geschlossen, was sich aber nicht halten ließ. Vor allem durch den seit 2023 verstärkten Krieg im Sudan wuchs die Belegung auf jetzt ca. 90.000 Geflüchtete. Inzwischen sind weitere Siedlungen in Nord-Uganda entstanden bzw. gewachsen. Die derzeit größte, "Bidi Bidi", hat ca. 240.000 Bewohner; die Krankenversorgung dort befindet sich auf dem notdürftigen Basis-Niveau, auf dem Kiryandongo 2015 stand.

Dr. Rahama bat Ende 2015 dringend um Hilfe für die defizitäre Ausstattung und Ausrüstung der Siedlungs-Hospitäler (ambulant und stationär) durch Sammeln von  ausgemustertem medizinischem Gerät, Ausstattung und Verbrauchsmaterial jeder Art; außer Medikamenten.

 

Material aus Krankenhäusern und Arztpraxen und das für den Transport benötigte Geld zu sammeln hatten der Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. Eberhard Rumpf und Krankenpflege-Ausbilder Thomas Müßel, Vorstandsmitglied von Amnesty Deutschland, in die Hand genommen. Die Organisation der Transporte geschieht in Zusammenarbeit mit den Vereinen 'Antikriegshaus Sievershausen' und 'Arbeit und Dritte Welt' Hildesheim.

Bisher konnten vier Transporte 2017, 2019, 2022/23 und 2024 erfolgreich organisiert werden. Die Verbesserung der medizinischen Versorgung mit Hilfe der Spenden führte zur Höherstufung des ‚Health Center‘ in Kiryandongo im nationalen Ranking und zieht auch Patienten aus den umgebenden Orten an. Die Verantwortlichen vor Ort bis zur Distriktleitung haben inzwischen Vertrauen in unsere Seriosität und bitten dringend um Fortführung.

Die jeweiligen Gesamtkosten der 4 Aktionen schwankten zwischen rd. 10.500 € und 33.000 €, zuletzt 27.000 €. Sie wurden zwischen 20 bis 45 % durch die Entwicklungsförderer „Engagement Global“ und "Brot für die Welt" getragen. Die Differenz muß durch Spendensammlung aufgebracht werden.

Alle Geldspenden fließen 100%ig in die Sachkosten. Alle Arbeit geschieht ehrenamtlich.

Spender bekommen eine abzugsfähige Spendenbescheinigung; für hochwertige Sachspenden kann ebenfalls eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden.

Spendenkonto: Empfänger: Antikriegshaus Sievershausen e.V.

 IBAN: DE68 5206 0410 0300 6005 20  (Ev. Bank e.G.)     Kennwort: HUDO UGANDA.

 Ansprechpartner:  Dr. Eberhard Rumpf, (ViSdP) 31303 Burgdorf, Tel.: 05136 894623,

mobil 01515 56381725, email  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;

Thomas Muessel, mobil 01577 432 81 85; email  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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OBEN

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 Bericht über den 4. Transport im März 2024

„Ich wünschte, dieses Schiff müsste nicht existieren“, spricht Sandra Hüller ins Mikrofon. Die Oscar-nominierte Schauspielerin steht im Hafen von Ancona, Italien. Hinter ihr: der Rettunsgskreuzer, unser viertes Bündnisschiff. „Ich wünschte, die Regierungen Europas und der Welt würden endlich begreifen, dass Migration nicht aufhört, wenn sie das Sterben auf den Migrationsrouten zulassen. (...) Mögen dieses Schiff und die Menschen darauf gesegnet sein."

Zusammen mit Crew-Manager Omorogbe Peter Obamwonyi von Sea-Eye schwingt sie die Champagner-Flasche gegen den Schiffsrumpf. Die Flasche zerspringt mit einem lauten Klirren. Das Signalhorn des Rettungskreuzers ertönt, die umstehenden Taufgäste jubeln – die SEA-EYE 5 ist getauft!

Die Worte von Sandra Hüller klingen lange nach. Auch wir wünschen uns, unser Engagement wäre nicht nötig. Aber solange die EU Menschen an ihren Außengrenzen ertrinken lässt, braucht es uns. Es braucht eine starke Zivilgesellschaft, die gemeinsam Schiffe schickt und rettet. Als viertes Bündnisschiff wird die SEA-EYE 5 bald in See stechen – diesen großartigen Erfolg haben wir gemeinsam als Bündnis erreicht! Mit jedem Einsatz wird der Rettungskreuzer künftig nicht nur Menschenleben, sondern auch ein Stück Menschlichkeit auf dem Mittelmeer retten.

Mit dabei sein wird auch ein kleines, gelbes Buch: Darin sind alle guten Wünsche und Botschaften für die SEA-EYE 5 gesammelt, die uns in den letzten Wochen erreicht haben. United4Rescue-Vorstandsmitglied Sandra Bils überreichte sie zur Taufe an die Crew. Vielen Dank für all diese berührenden, mutmachenden und Kraft gebenden Worte. Sie werden unser Bündnisschiff auf seinen lebensrettenden Einsätzen begleiten und in schwierigen Zeiten Rückenwind geben!

Ausnahmezustand auf dem Mittelmeer

In einer einzigen Woche Anfang Juli haben Rettungsorganisationen insgesamt mehr als 1.000 Menschen aus Seenot gerettet. Auch unsere Bündnisschiffe Humanity 1 und SEA-EYE 4 waren im Einsatz.

Die Humanity 1 rettete 291 Menschen von drei Booten, die SEA-EYE 4 fand innerhalb von 24 Stunden sogar fünf Boote in Seenot mit insgesamt 231 Menschen an Bord. Ein Schlauchboot hatte bereits Luft verloren und war zum Teil mit Wasser gefüllt. Alle Menschen konnten an Bord unserer Bündnisschiffe genommen und in sichere Häfen gebracht werden.

Die von den italienischen Behörden zugewiesenen Häfen Bari und Genua waren jeweils mehrere Fahrtage weit entfernt – eine Zumutung für die Geretteten, die oft geschwächt, verletzt und traumatisiert sind. Und unter Umständen tödlich für Menschen, die sich zur gleichen Zeit in seeuntauglichen Booten auf dem Mittelmeer befinden, während die Rettungsschiffe gezwungen sind, zum Teil weit in den Norden Italiens zu fahren. Diese systematische Behinderung der zivilen Seenotrettung muss endlich aufhören!

1,3 Millionen Euro für die Seenotrettung

Mit den Spenden für den Kauf der SEA-EYE 5 haben wir dieses Jahr bereits 1,3 Millionen Euro an die zivile Seenotrettung und andere lebensrettende Projekte weitergegeben. Vielen herzlichen Dank an alle Spender:innen und Fördermitglieder, die das möglich gemacht haben! Hier kannst du alles über die Projekte lesen, die wir bislang unterstützt haben.

Neue Postkarten und Sticker

„Rette mit, wer kann!“ heißt es auf unseren neuen Postkarten und Stickern. Wie auch unsere anderen Aktionsmaterialien kannst du sie kostenfrei bei uns bestellen: Eine kurze E-Mail mit deiner Anschrift und der gewünschten Menge an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt!

 

 

 

Neu: Das Planspiel zur Seenotrettung

In der fiktiven Stadt Baiersfurt fordert eine Gruppe von Bürger:innen, dass die Stadtverwaltung die Arbeit einer zivilen Seenotrettungsorganisation unterstützen soll. Doch die Resonanz auf die Idee ist gemischt. Deswegen kommen Vertreter:innen unterschiedlicher Interessengruppen zusammen, um die Idee zu diskutieren und eine Empfehlung für die Stadtverwaltung auszusprechen. 

Das ist das Szenario eines neuen Planspiels, das wir gemeinsam mit unserem Bündnispartner planpolitik GbR erarbeitet haben. Das Planspiel kann mit jungen Menschen ab 14 Jahren selbständig durchgeführt und hier zur freien Verwendung heruntergeladen werden.
 

Ein Segelschiff im Einsatz

Ein Segelschiff für die Seenotrettung? Aber sicher! Der Hamburger Verein RESQSHIP fährt seit mehreren Jahren mit der NADIR Such- und Rettungseinsätze auf dem Mittelmeer. Im vergangenen Winter war das Schiff für mehrere Monate in der Werft – ermöglicht durch eine Förderung von United4Rescue. Wir haben mit Linda Rochlitzer von RESQSHIP über die Besonderheiten eines Segelschiffs im Einsatz gesprochen: Hier kannst du das Interview in unserem Logbuch lesen.
 

Spendenaktion für United4Rescue starten

Seit dem 1. Juli 2024 bieten Facebook und Instagram keine Möglichkeit mehr, für gemeinnützige Organisationen in Europa Spendenaktionen zu starten. Das trifft uns auch, denn wie viele andere Organisationen sind wir auf Spenden angewiesen.

Die gute Nachricht: Auch auf unserer Website kannst du Spendenaktionen starten! Du hast Geburtstag und willst statt Geschenken lieber Spenden sammeln? Du willst gemeinsam mit deiner Organisation oder deinem Unternehmen etwas Gutes tun? Dann erstelle hier in wenigen Schritten deinen Spendenaufruf für United4Rescue!

 

 

Eine Herzensangelegenheit

Anja und Michael Stukenbrock aus Buxtehude sind quasi seit Gründung von United4Rescue Fördermitglieder. Sie engagieren sich im Rahmen der Bündnispartnerschaft ihrer Kirchengemeinde für die Seenotrettung und haben schon viele Aktionen auf die Beine gestellt. Außerdem haben sie schon „halb Buxtehude“ als Bündnispartner geworben. Wie haben sie das geschafft, was treibt sie an, und welche Tipps haben sie für andere? All das kannst du hier nachlesen!

 

 

Brote für Boote: Nur eine von vielen kreativen Aktionen der beiden Stukenbrocks

 

Erste Bank im Bündnis: Herzlich willkommen, GLS!

“Für die GLS Bank sind Menschenrechte nicht verhandelbar. Sie bilden wichtige Grundlagen unserer sozial-ökologischen Bankarbeit und sie enden nicht an europäischen Außengrenzen. Darum unterstützen wir United4Rescue”, schreibt die GLS Bank zu ihrem Bündnisbeitritt. Mit Darlehen unterstützt die Bank auch ganz konkret den Umbau der SEA-EYE 5 und ihre ersten Einsätze. Herzlich willkommen im Bündnis!

Egal ob Bank, Bauernhof oder Bioladen: Alle können Bündnispartner von United4Rescue werden! Hier kannst du deine Organisation, deinen Verein oder dein Unternehmen ganz einfach online eintragen

 

St.-Pankratius-Kirche in Burgdorf,
am Freitag, 3. Mai 2024, 
um 18 Uhr 


wird Superintendentin Sabine Preuschoff Diakonin Dagmar Stoeber in ihr Amt als Kreisjugendwartin des Ev.-luth. Kirchenkreises Burgdorf einführen.  
Im gleichen Gottesdienst wird auch Pastor Thorsten Leißer in sein Amt als Kreisjugendpastor des Kirchenkreises eingeführt. Zu beiden Einführungen laden wir herzlich ein.

 

Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers