Liebe Freunde,

Letzte Woche, zu Beginn der Olivenernte, kehrten die Combatants for Peace zu einem kleinen Olivenhain nahe Bethlehem zurück – dem Land unseres palästinensischen Koordinators Jamil Qassas. Seit über zwei Jahren konnte seine Familie ihre Bäume nicht erreichen, da der Hain zwischen Siedlungen im Gush-Etzion-Block liegt – einem Gebiet, dessen Zugang für Palästinenser seit Oktober 2023 zunehmend eingeschränkt wird.

Als wir ankamen – Palästinenser und Israelis gemeinsam – sahen wir, dass viele Bäume verdorrt und ihre Früchte abgestorben waren. Dennoch ernteten wir so viele grüne Oliven wie möglich und erzielten so eine kleine, aber bedeutsame Ausbeute. Kurz nachdem wir mit der Ernte begonnen hatten, traf das Militär ein. In einer zynischen Aktion, die wir wöchentlich erleben, erklärten Soldaten das Gebiet zur „militärischen Sperrzone“, befahlen allen, es zu verlassen, und verhängten Geldstrafen gegen die Eigentümer, weil sie sich auf ihrem eigenen Grundstück aufhielten.

 

Die militärische Kontrolle über besetztes Land bedeutet, dass selbst die grundlegendsten Lebenshandlungen – Landwirtschaft, Bewegung und Arbeit – von Genehmigung und Zwang abhängen. Wenn Bauern den Zugang zu ihren Olivenhainen verlieren, verlieren sie nicht nur ihr Einkommen, sondern auch die Verbindung zu ihrer Geschichte und Identität. Ganze Gemeinschaften werden in Abhängigkeit und Verzweiflung getrieben, während Siedler jenseits des Zauns expandieren und gedeihen. Diese Einschränkungen sind kein Zufall der Bürokratie; sie sind Instrumente der Kontrolle, die Lebensgrundlagen, Familien und das gesamte Gefüge des Landes zerstören.

Das Recht auf Lebensgrundlage ist ein Menschenrecht. Es ist das Recht, sein Land zu bewirtschaften, für seine Familie zu sorgen und frei ohne Angst oder Einschränkungen zu leben. Diese Rechte werden unter Besatzung täglich verletzt, aber auch täglich von einfachen Menschen – Palästinensern, Israelis und internationalen Helfern – verteidigt, die den Kampf für Gerechtigkeit nicht aufgeben.

Internationale Freiwillige reisen regelmäßig an, um an der Olivenernte teilzunehmen und sich trotz persönlicher Risiken mit den palästinensischen Bauern zu solidarisieren. Kürzlich wurde zwei jüdischen Frauen aus den USA ein zehnjähriges Einreiseverbot nach Israel auferlegt, weil sie an einer Olivenernte in einer „militärisch gesperrten Zone“ teilgenommen hatten. Offiziell wurden sie beschuldigt, gegen militärische Befehle verstoßen zu haben. Das Verbot wird weithin als Strafmaßnahme und Teil der fortgesetzten Versuche gesehen, die Opposition zum Schweigen zu bringen. Ihr Handeln erinnert uns daran, dass Solidarität viele Formen annimmt – manche vor Ort, andere aus der Ferne –, aber alle schützen unsere gemeinsame Menschlichkeit. Wo immer wir sind, hat jeder von uns eine Rolle zu spielen. Durch unser gemeinsames Engagement können wir das Recht auf ein Leben in Würde verteidigen – in Bethlehem und darüber hinaus.

Sie können sich dieser Initiative anschließen:

Werden Sie Freund/Freundin von „Combatants for Peace“ und Teil einer wachsenden internationalen Gemeinschaft, die sich für Gleichberechtigung und Gewaltlosigkeit einsetzt.
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Spenden Sie, damit wir weiterhin Gemeinschaften schützen, gemeinsame Aktionen unterstützen und sicherstellen können, dass Stimmen für Frieden und Gerechtigkeit nicht zum Schweigen gebracht werden.
Spenden Sie noch heute!

 

 

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Liebe Freundinnen und Freunde,

Die Nachricht vom jüngsten Waffenstillstand und der Rückkehr der Geiseln und Gefangenen hat uns in ganz Israel und Palästina große Erleichterung gebracht. Wie so viele andere empfinden wir von Combatants for Peace tiefe Freude für die Familien, die unvorstellbares Leid erlitten haben und nun ihre Lieben wieder in die Arme schließen können. Gleichzeitig gedenken wir all derer, die nicht zurückgekehrt sind, all derer, die verloren gegangen sind, und all der Familien, die nie wieder vereint sein werden.

In Momenten wie diesen ist das Wort „Frieden“ allgegenwärtig – doch wir müssen uns fragen: Was bedeutet Frieden wirklich und wer darf ihn definieren? Die Antwort muss von uns kommen, Palästinensern und Israelis gemeinsam, denn nur wir können ihn aufbauen, leben und dauerhaft sichern.

Frieden kann nicht eine Rückkehr zum Status quo bedeuten, der uns hierher gebracht hat, eine mit Gewalt erzwungene Ruhe oder einen politischen Deal, der von Gier oder Interessen von außen getrieben wird. Wahrer Frieden muss von innen kommen – von einer mutigen, demokratischen palästinensischen und israelischen Führung, die Sicherheit, Freiheit und Würde für alle in den Mittelpunkt stellt, unterstützt von einer internationalen Gemeinschaft, die sich für Gerechtigkeit und Menschenrechte statt für Macht oder Zweckmäßigkeit einsetzt. Unser Schmerz und unser Trauma dürfen ausländischen Staats- und Regierungschefs niemals als Gelegenheit dienen, den Helden zu spielen oder ihr eigenes politisches Image aufzupolieren; wahre Diplomatie kann uns unterstützen, aber sie kann uns nicht unsere Zukunft diktieren.

Die internationale Gemeinschaft, die uns zur Seite steht, spielt eine wichtige Rolle. Unterstützung muss über Erklärungen und symbolische Gesten hinausgehen – sie muss auf Rechenschaftspflicht bestehen, die Menschenrechte wahren und den Stimmen von Israelis und Palästinensern, die Gerechtigkeit und Würde fordern, Gehör verschaffen. Wahrer Frieden kann nur Wurzeln schlagen, wenn er von den Menschen, die hier leben, aufgebaut wird, mit der Welt als Verbündetem, um sicherzustellen, dass Freiheit, Sicherheit und Gleichheit nicht länger verhandelbar sind.

Hoffnung ist zerbrechlich, aber sie ist da – und sie darf nicht vertan werden. Dieser Moment kann noch immer die Grundlage für echten und dauerhaften Wandel werden. Mit der unermüdlichen Unterstützung unserer Partner weltweit können wir sicherstellen, dass Gerechtigkeit und Menschlichkeit die Zukunft bestimmen.

In Frieden und Solidarität,
Rana Salman und Eszter Koranyi

Co-Direktoren, Combatants for Peace

 

 

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Zehntausende Menschen zur 20. gemeinsamen israelisch-palästinensischen Gedenkfeier

Am Abend des 29. April versammelten sich Zehntausende Menschen zur 20. gemeinsamen israelisch-palästinensischen Gedenkfeier, die von Combatants for Peace und dem Parents Circle – Families Forum organisiert wurde. Gemeinsam schufen wir einen kraftvollen Raum der Trauer, Menschlichkeit und Hoffnung. Wir bewundern den Mut, die Tapferkeit und die Stärke unserer Rednerinnen und Redner und sind erfüllt von neuer Entschlossenheit, beflügelt von ihrem Engagement für Frieden und Gerechtigkeit.

Über 160 Live-Übertragungen fanden weltweit in Privathäusern, Gemeindezentren, Gotteshäusern und sogar im EU-Parlament statt. In einer Zeit, in der Hass weiter zunimmt, wählte unsere wachsende Gemeinschaft einen anderen Weg – einen Weg des Mutes, der Empathie und der gemeinsamen Trauer.

In Ra'anana, nur 20 Kilometer nördlich von Tel Aviv, stieß eine Vorführung in einer Synagoge auf Beschimpfungen von Demonstranten und versuchte, Menschen körperlich am Zutritt zu hindern. Der 200-köpfige Mob drang in die Synagoge ein und griff die Teilnehmenden an, indem er sie mit Steinen und Knallkörpern bewarf. Das ist die Realität, der wir uns stellen müssen – wo Angst Hass erzeugt und Hass zu Einschüchterung und Gewalt eskaliert. Doch selbst angesichts dieser Feindseligkeit blieb unsere Gemeinde standhaft. Wir stehen in voller Solidarität mit den Organisatoren in Ra'anana und mit allen Menschen weltweit, die sich entschieden haben, den Stimmen der Trauer, des Mitgefühls und des Widerstands zuzuhören – anstatt sich Militarismus, Schuldzuweisungen und Nationalismus hinzugeben. Danke, dass Sie sich nicht abgewandt und sich dem Schmerz der „Anderen“ gestellt haben und nicht nur den Verlust in Israel bezeugt haben, sondern auch die anhaltende Verwüstung im Westjordanland und im Gazastreifen, wo Krieg wütet und Hunger droht.

In einer Zeit voller Trauer und Ungewissheit erinnerte uns die Zeremonie an die einfache, aber radikale Wahrheit: Menschlichkeit und Hoffnung müssen an erster Stelle stehen.

Liat Atzili, Witwe des am 7. Oktober ermordeten Aviv Atzili, Überlebende des Massakers von Nir Oz und ehemalige Geisel in Gaza, sprach über ihre Suche nach Sinn nach einem tiefen persönlichen Verlust:

„Freiheit ist eine schwere Bürde, aber sie ist die einzige Kraft, die Frieden zwischen den Menschen schaffen und eine gerechte und moralische Gesellschaft aufbauen kann.“

„F“, eine Palästinenserin aus Gaza, deren Mutter in Gaza durch Scharfschützenfeuer getötet wurde, erzählte, warum sie trotz ihres Schmerzes den Weg des Friedens wählte:

„Unser Leben ist nicht nur eine Geschichte des Leids – es ist auch eine Geschichte von Widerstandsfähigkeit, von Standhaftigkeit und dem Festhalten an der Hoffnung auf ein besseres Morgen.“

Wir müssen die Entmenschlichung des „Anderen“ beenden und uns daran erinnern, dass eine Mutter eine Mutter ist, ein Kind ein Kind und ein Mensch die Welt eines anderen ist. Die letzte Nacht war eine Lektion in tiefer Empathie in diesen dunklen Tagen der Gewalt und des Traumas – lasst uns alle Zeit nehmen, über das Gehörte nachzudenken und darüber nachzudenken, wie wir jetzt handeln.

Doch was gestern Abend begann, endet heute nicht – deshalb laden wir Sie ein, den nächsten Schritt zu gehen: Werden Sie aktives Mitglied von Combatants for Peace und tragen Sie dazu bei, die Besatzung zu beenden, den Frieden zu fördern und sich für Veränderungen einzusetzen. Das können Sie heute tun:

Spenden: Unterstützen Sie unsere Arbeit für Frieden, Gerechtigkeit und Gleichheit. Jeder Beitrag stärkt unsere Fähigkeit, Gewalt zu widerstehen, den Stimmen für Veränderungen Gehör zu verschaffen und unsere transformative Arbeit in Palästina und Israel fortzusetzen.

Gemeinschaft schaffen: Veranstalten Sie ein Treffen, gründen Sie eine lokale Gruppe oder beteiligen Sie einfach andere an diesem Weg. Indem wir Solidarität von Grund auf aufbauen, erzielen wir nachhaltige Wirkung.

Teilen Sie unsere Botschaft: Helfen Sie mit, die Stimmen unserer Bewegung zu verbreiten, indem Sie unsere Videos, Geschichten und Updates teilen. Veränderung beginnt im Dialog.
Der Weg ist noch lang, aber wir wissen, dass wir ihn nur gemeinsam gehen können – Israelis, Palästinenser und unsere internationalen Verbündeten, Seite an Seite. Wenn Sie Ihre Gedanken zur Zeremonie teilen möchten, laden wir Sie ein, die unten verlinkte kurze Umfrage auszufüllen. Und wenn die Geschichten, die Sie gehört haben, Ihnen immer noch schwer auf dem Herzen liegen, wissen Sie: Sie sind nicht allein. Die Trauer ist real, und wir sind bei Ihnen. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir sind für Sie da.

Nun richten wir unseren Blick auf die bevorstehende 6. Gemeinsame Gedenkzeremonie zur Nakba am 15. Mai – ein tiefgreifender Moment auf unserem gemeinsamen Weg. Erneut werden wir vorherrschende Narrative hinterfragen und Schmerz in Hoffnung und Trauer in sinnvolles Handeln verwandeln. Weitere Informationen zur Zeremonie folgen in Kürze.

Wir danken Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie uns begleiten und die Hoffnung nicht verlieren, dass die Trauer eines Tages nachlässt, die Gewalt ein Ende hat und unsere Gemeinschaften gemeinsam wiederaufgebaut werden.

In Frieden und Solidarität,

Eszter Koranyi & Rana Salman

Co-Direktoren, Combatants for Peace

 

 

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Michael-Sattler-Friedenspreis 2025 verliehen – an Comet-Middle East

Mutige Friedensarbeit im Westjordanland ausgezeichnet

Am 21. Mai wurde in Rottenburg am Neckar der diesjährige Michael-Sattler-Friedenspreis verliehen. Die mit 5000 € dotierte Auszeichnung ging an die Hilfsorganisation Comet-Middle East (CME), die seit fast 20 Jahren palästinensische Gemeinden im Westjordanland mit Strom, Wasser, Internet und Sicherheit versorgt – oft gegen große Widerstände.

Bereits im März hatten wir im Newsletter auf die bevorstehende Preisverleihung hingewiesen – nun wurde sie in einer feierlichen Zeremonie begangen. Die Veranstaltung im Jubiläumsjahr „500 Jahre Täuferbewegung“ erinnerte zugleich an das gewaltfreie Zeugnis von Michael Sattler, dem Namensgeber des Preises. Als Vertreterin von CME nahm Asmahan Simry aus Israel den Preis entgegen.

Frieden, Gerechtigkeit und praktische Hilfe

CME arbeitet in Area C des Westjordanlands – einer Region, in der das israelische Militär die vollständige Kontrolle über zivile Infrastruktur hat. Fast alle palästinensischen Anträge auf Strom- und Wasseranschluss werden dort abgelehnt. CME begegnet dieser Strategie der Verdrängung mit praktischer Solidarität:

Durch Photovoltaik- und Windanlagen oder batteriebasierte Stromversorgung wird der Alltag in über 2000 Haushalten erleichtert – insbesondere in der Kühlung, Milchverarbeitung und Hygiene.

Das multireligiöse und multinationale Team von CME zeigt: Friedensarbeit beginnt oft im ganz Konkreten – beim Zugang zu Grundbedürfnissen und bei der Stärkung von Gemeinschaft.

CME in Deutschland erleben

Wer die Arbeit der Preisträgerorganisation CME näher kennenlernen möchte, hat im Herbst 2025 Gelegenheit dazu: Direktorin Asmahan Simry und Kommunikationskoordinatorin Tamar Cohen sind auf Rundreise durch Deutschland und berichten in Gemeinden und Gruppen über ihre Friedens- und Infrastrukturarbeit im Westjordanland.

Bei Interesse an einem Vortrag oder Besuch in Ihrer Gemeinde:
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Unterstützung für israelische NGOs: Spendenaufruf und Petition gestartet

Wustrow, 06.01.2024 – Den beiden israelischen Organisationen Zochrot und New Profile wurde durch die Bundesregierung die außenpolitische Unbedenklichkeit bzw. Förderfähigkeit entzogen – obwohl sich beide gewaltfrei für Frieden und Menschenrechte einsetzen. Und das im laufenden Projektzeitraum.

Zochrot ist seit fünf Jahren unser Partner, New Profile seit 2023. Dieser Entzug spiegelt einen größeren Trend wider: fünfzehn palästinensischen und israelischen Friedens- und Menschenrechtsorganisationen, die mit deutschen, zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammenarbeiten, wurden in den letzten Jahren die Förderung durch die Bundesregierung entzogen. Vor diesem Hintergrund starten wir einen Spendenaufruf und eine Petition, um die wichtige Arbeit dieser NGOs zu unterstützen.

Wer sind Zochrot und New Profile?

Zochrot widmet sich der Aufarbeitung der Geschichte der Vertreibung von Palästinenser*innen und arbeitet an einem gerechten Umgang mit den Rechten von Geflüchteten. Die Organisation fördert Öffentlichkeit und Dialog zu einer der sensibelsten Fragen des israelisch-palästinensischen Konflikts.

New Profile setzt sich für die Rechte von Kriegsdienstverweiger*innen ein und plädiert für eine Gesellschaft, die auf zivilem Engagement und gewaltfreien Lösungen basiert. Die Organisation unterstützt junge Menschen dabei, ihren Weg jenseits militarisierter Normen zu finden. New Profile fördert dabei das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung – und ist deshalb in den Augen der deutschen Bundesregierung nicht mehr förderfähig. Dies ist empörend! Kriegsdienstverweigerung ist eine legitime gewaltfreie Aktion. Sie trägt zu
friedlichen Konfliktlösungen bei. Es ist unerklärlich, warum New Profile deshalb nicht mehr mit Bundesmitteln gefördert werden kann.

Spendenaufruf: Finanzielle Hilfe benötigt

Durch die Aberkennung ihrer deutschen Finanzierungserlaubnis sind Zochrot und New Profile in existentieller Not und können ihre Arbeit nur sehr eingeschränkt fortsetzen. Mit unserem Spendenaufruf möchten wir die nötigen finanziellen Mittel einwerben, um die laufenden Projekte fortführen zu können. Jeder Beitrag zählt!
Petition: Politischer Druck für eine gerechte Lösung Zusätzlich starten wir eine Petition, um politischen Druck auszuüben und die Entscheidung zur Aberkennung der Finanzierungserlaubnis kritisch zu hinterfragen. Diese Maßnahme gefährdet nicht nur die Existenz dieser NGOs, sondern auch die Zivilgesellschaft in Palästina und Israel insgesamt. Wir fordern, dass die Bundesregierung weiterhin die wichtige Arbeit
für gewaltfreie Lösungen des Konflikts durch die betroffenen Organisationen fördert.

 

 

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Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers

Combatants for Peace
Sievershäuser Ermutigung 2024