In den vergangenen zwei Jahren haben die Kinder im Gazastreifen Gewalt, Vertreibung, Hunger, Krankheit und Traumata in einem unvorstellbaren Ausmaß erlitten. Zehntausende Kinder haben ihr Zuhause, Familienmitglieder oder beides verloren. Sie alle brauchen sichere Unterkünfte, Bildung, medizinische Versorgung, Nahrung und psychosoziale Unterstützung.

Inmitten dieser Verwüstung hat sich das Gaza Children Village (GCV) zu einem lebenswichtigen Zufluchtsort für über 8.500 Kinder entwickelt. Das GCV bietet ein strategisches, gemeinschaftlich getragenes Modell für Bildung, Würde, Traumabehandlung und langfristige Stabilität im gesamten Gazastreifen.

Nun unternimmt das GCV seine bisher dringendste und notwendigste Anstrengung: die Errichtung des einzigen Kinderkrankenhauses der Maximalversorgung im Gazastreifen – eines Ortes, der lebensrettende Behandlungen leisten kann. Wir laden Sie herzlich ein, mehr über diese wegweisende Initiative zu erfahren.

Für die Kinder im Gazastreifen: Leben vor Ort verbessern mit Dr. Hasan

Dienstag, 16. Dezember 2025

12:00 Uhr ET | 19:00 Uhr Jerusalem | 17:00 Uhr London | Zoom

Das Gespräch wird aufgezeichnet. Falls Sie an diesem Termin verhindert sind, registrieren Sie sich bitte, um die Aufzeichnung zu erhalten und sie später anzusehen.


Unsere Referenten:

Dr. David Hasan: Palästinensisch-amerikanischer Neurochirurg, Professor an der Duke University und Gründer von GCV. Seine medizinischen Einsätze an vorderster Front im Gazastreifen offenbarten den Zusammenbruch lebenswichtiger Systeme und inspirierten ihn zu einem ganzheitlichen Betreuungsmodell, das Sicherheit, Bildung, emotionale Genesung und langfristige Stabilität umfasst. Aus seiner Arbeit vor Ort wird Dr. Hasan berichten:

Die aktuelle Situation der Kinder im Gazastreifen

Die Bemühungen von GCV, den Kindern im Gazastreifen ein sicheres, strukturiertes Umfeld zu bieten, in dem sie lernen, genesen und in Würde aufwachsen können.

Dringende Pläne zur Umwandlung eines bestehenden Krankenhauses in das einzige Kinderkrankenhaus der Maximalversorgung in Gaza

Wie globale Solidarität dazu beitragen kann, die Zukunft der Kinder zu schützen und wiederaufzubauen

Moderation: Mai Shahin

Therapeutin, Friedensaktivistin und Traumatherapeutin bei CfP. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Heilung, Gewaltfreiheit und Resilienz.

Um mehr über die Arbeit von GCV zu erfahren und deren wichtige Arbeit zu unterstützen, besuchen Sie: The Gaza Children Village.

Vielen Dank an alle, die an unserem letzten Online-Treffen teilgenommen haben, und für die große Wertschätzung und Unterstützung, die Sie uns entgegengebracht haben. Unten finden Sie die Aufzeichnung für alle, die das Treffen verpasst haben oder es sich noch einmal ansehen möchten.

 

 

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(Mit google übersetzt)

An diesem #GivingTuesday bitten wir Sie, sich Combatants for Peace anzuschließen und sich einer bitteren Wahrheit zu stellen: Terrorismus geht nicht nur von militanten Gruppen aus. Allzu oft ist er auch in Machtstrukturen verankert – in Gesetzen, in der Politik und in ungezügelter Gewalt.

Die rechtliche Definition ist entscheidend

In Israel ist das Anti-Terror-Gesetz weit gefasst: Es kann nicht nur Gewalttaten, sondern auch die „Unterstützung“ oder „Identifizierung“ mit als terroristisch eingestuften Organisationen unter Strafe stellen. Dies birgt die Gefahr, legitimen politischen Aktivismus oder humanitäre Arbeit als Terrorismus zu brandmarken – und damit grundlegende Menschenrechte zu untergraben.

Gewalt von unten

Palästinensische Gemeinden im Westjordanland sehen sich einer massiven Zunahme von Gewalt durch Siedler ausgesetzt. Seit Januar 2025 wurden über 1.485 Angriffe von Siedlern dokumentiert – das sind mehr als vier Angriffe pro Tag. Diese Vorfälle reichen von Sachbeschädigung und Brandstiftung bis hin zu körperlichen Übergriffen – in vielen Fällen werden sie straflos verübt. Unterdessen gehen die Ermittlungen zu solchen Gewalttaten zurück: Im ersten Halbjahr 2025 führte nur ein Bruchteil der von Palästinensern eingereichten Beschwerden zu strafrechtlichen Ermittlungen.

Warum dies für die Menschenrechte von Bedeutung ist

Wir können den von nichtstaatlichen Akteuren verübten „Terrorismus“ nicht von der strukturellen Gewalt trennen, die Zivilisten unter Besatzung vertreibt, einschüchtert und terrorisiert. Wenn der Staat oder seine Stellvertreter Gewalt ausüben – und wenn das Rechtssystem Terrorismus weit fasst – wird die Gerechtigkeit massiv beeinträchtigt.

Wie wir reagieren

Wir begleiten bedrohte palästinensische Gemeinschaften direkt und bieten ihnen durch unsere Präsenz Schutz.

Wir unterstützen und organisieren gewaltfreie, gemeinschaftsübergreifende Aktionen – Palästinenser und Israelis arbeiten zusammen, um Gewalt friedlich entgegenzutreten.

Wir setzen uns für Rechenschaftspflicht ein: Alle Verantwortlichen, unabhängig davon, wer Gewalt ausübt, sollen denselben rechtlichen und moralischen Standards unterliegen.

Ihre Rolle zählt

Ihre Unterstützung finanziert nicht nur Friedensprojekte. Sie hilft, Leben zu schützen, Menschenrechte zu verteidigen und jede Form von Terror – systemischen, politischen und gewalttätigen – zu bekämpfen. Israelis und Palästinenser haben gleichermaßen ein Interesse daran, den anhaltenden Siedlerkrieg zu stoppen und profitieren davon, wenn Gemeinschaften sicher und in Würde leben können. Um dies zu ermöglichen, brauchen wir jedoch die Unterstützung aller – lokaler und internationaler Partner –, um Rechenschaftspflicht, Schutz und Gerechtigkeit zu gewährleisten.

An diesem #GivingTuesday stärkt Ihre Spende unsere Arbeit vor Ort in Gemeinschaften, die täglich bedroht sind. Vielen Dank, dass Sie Teil dieses Kampfes für Gerechtigkeit und nicht nur für Frieden sind.

In Solidarität, 

 

 

 

This #GivingTuesday, we’re asking you to join Combatants for Peace in confronting a hard truth: terrorism doesn’t only come from militant groups. Too often, it’s also embedded in structures of power — in laws, in policy, and in unchecked violence.

 

The Legal Definition Matters

 

In Israel, the counter-terrorism law is broad: it can criminalize not just violent acts, but also “support” or “identification” with organizations that are designated as terrorist. This risks labeling legitimate political activism or humanitarian work as terrorism — undermining fundamental human rights.

 

Violence from the Ground Up

 

Palestinian communities in the West Bank are facing a huge surge in violence from settlers. Since January 2025, there have been over 1,485 documented settler attacks - that's more than 4 attacks per day. These incidents range from property destruction and arson to physical assaults — carried out in many cases with impunity. Meanwhile, investigations into such violence are dropping: in the first half of 2025, only a fraction of the complaints filed by Palestinians resulted in criminal investigations.

 

Why This Matters for Human Rights

 

We cannot separate “terrorism” committed by non-state actors from the structural violence that displaces, intimidates, and terrorizes civilians under occupation. When the state or its proxies commit violence — and when the legal system broadly defines terrorism — justice becomes deeply compromised.

 

How We Respond

  • We deliver direct accompaniment to Palestinian communities under threat, offering protection through presence.
  • We support and organize nonviolent, cross-community actions — Palestinians and Israelis working together to challenge violence peacefully.
  • We advocate for accountability: for all those responsible, regardless of who commits violence, to face the same legal and moral standards.
 

Your Role Matters

 

Your support does more than fund peace work. It helps protect lives, defend human rights, and push back against all forms of terror — systemic, political, and violent. Israelis and Palestinians alike have a stake in stopping the ongoing settler rampage and benefit when communities can live safely and with dignity. But to make this possible, we need everyone — local and international partners — to help uphold accountability, protection, and justice.

 

This #GivingTuesday, your gift strengthens our on-the-ground efforts in communities under daily threat. Thank you for being part of this struggle for justice, not just for peace.

 

In solidarity,

 
Support Justice - Donate Today
 

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Diesen Mittwoch, den 20. August, laden wir Sie ein, an „Trockene Länder, tiefer Mut: Gemeinsamer Widerstand gegen Wasserapartheid im Jordantal“ teilzunehmen – einem Gespräch mit palästinensischen und israelischen CfP-Aktivisten, die gemeinsam das grundlegende Menschenrecht auf Wasser verteidigen. Diese Veranstaltung ist Teil unserer Sommerkampagne „Nothilfe, gemeinsamer Widerstand“.


Mittwoch, 20. August 2025

13:00–14:15 Uhr EST | 18:00–19:15 Uhr London

20:00–21:15 Uhr Jerusalem

Zoom


Das Gespräch wird von Eszter Koranyi, der israelischen Co-Direktorin des CfP, moderiert. Folgende Redner sprechen:


Elie Avidor – Ein israelischer Ingenieur und ehemaliger Kombattant, der nun Seite an Seite mit palästinensischen Hirtengemeinschaften im Jordantal arbeitet, um sie vor Siedlergewalt und Vertreibung zu schützen.

Iris Gur – Eine israelische Menschenrechtsaktivistin, deren Weg zum Friedensaktivismus begann, als ihre Tochter wegen Wehrdienstverweigerung inhaftiert wurde.

Sayel Jabareen – Ein palästinensischer Aktivist und Kampagnenmanager für Combatants for Peace, der gewaltfreie Initiativen vor Ort im Westjordanland leitet.

Jamil Qassas – Palästinensischer Generalkoordinator von CfP, ein Flüchtling, dessen Familie 1948 vertrieben wurde, und ein unerschütterlicher Anführer des gewaltfreien Widerstands.

Gemeinsam geben diese Stimmen Ihnen Einblicke in die alltägliche Realität der Wasser-Apartheid und zeigen, wie diese das Leben im Jordantal prägt – und wie sich die Gemeinden dagegen wehren. Sie zeigen Ihnen auch klare und umsetzbare Möglichkeiten, wie Sie solidarisch sein und sich für Gerechtigkeit für alle einsetzen können. Wir freuen uns darauf, Sie bald wiederzusehen!

 

 

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Die Menschlichkeit muss siegen

Heute ist der Internationale Tag des Friedens. Doch Frieden könnte nicht ferner erscheinen. Gewalt, Vertreibung und Unterdrückung prägen den Alltag von Millionen Menschen in unserer Region. Ein gerechter Frieden ist noch weit entfernt – doch wir geben nicht auf. Combatants for Peace setzt sich täglich dafür ein, diejenigen zu verteidigen, die am meisten unter dieser Realität leiden, und diejenigen zu schützen, die weiterhin gewaltfrei für eine bessere Zukunft kämpfen.

Letzte Woche trafen sich 60 israelische und palästinensische Aktivisten in Beit Jala, in Gebiet C, zum größten gemeinsamen Treffen des Jahres 2025. Zwei Tage lang kamen Teilnehmer aus Tel Aviv, Jerusalem, Ramallah, Nablus und anderen Gemeinden zusammen, um sich eine gerechte Zukunft vorzustellen – eine Zukunft, die auf Menschenrechten, Gleichheit und Würde für alle basiert. Viele der palästinensischen Teilnehmer kamen aus Gemeinden, die in den letzten sechs Monaten extremer Gewalt ausgesetzt waren. Dennoch entschieden sie sich, zu erscheinen, zuzuhören und Lösungen und eine Vision anzubieten, die über Gewalt oder die Akzeptanz des Status quo hinausgeht. Gemeinsam haben wir Strategien für gewaltfreien Widerstand entwickelt, unsere gemeinsame Vision gestärkt und uns verpflichtet, mehr Menschen für unsere Friedensbewegung zu gewinnen.

Wir wissen, dass Menschenrechte die Grundlage des Friedens sind. Es gibt keine Zukunft ohne Gerechtigkeit, und es gibt keine Gerechtigkeit ohne die Anerkennung der Menschlichkeit jedes Menschen. In diesen extremen Zeiten muss die Menschlichkeit selbst siegen.

Diese Woche ist Rosch Haschana, das jüdische Neujahrsfest. Eine Zeit der Erneuerung, der Besinnung und der Hoffnung. Doch für unsere israelischen Teammitglieder gibt es keine Feierlichkeiten, keine Abkopplung von der Realität. Nicht im Schatten anhaltender Gewalt. Nicht angesichts des Völkermords.

Anlässlich dieser hohen Feiertage laden wir alle – ob Sie die Feiertage begehen oder nicht – ein, innezuhalten und nachzudenken. Behaltet in eurem Herzen:

die Menschen in Gaza, die unter unerbittlichem militärischen Bombardement leben.

palästinensische Familien im Westjordanland, die täglich der Siedlergewalt ausgesetzt sind und schutzlos zurückgelassen werden.

Gefangene, die ohne Anklage oder Gerichtsverfahren in Einzelhaft gehalten werden.

und die Geiseln, die von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen und in Gefangenschaft noch immer gefoltert werden. Ihre Familien leben in Angst und Schrecken.

Unsere Realität ist ungerecht und zutiefst schmerzhaft für alle. Aber wir wissen auch: Der Wandel wird kommen. Wenn wir weiterhin an Gewaltlosigkeit glauben, wenn wir im gemeinsamen Widerstand zusammenstehen und an unserer Vision von Gleichheit, Gerechtigkeit und Frieden festhalten, werden wir eine andere Zukunft erleben.

Um heute Teil dieses Wandels zu sein, heißen wir Sie herzlich willkommen, sich uns als Freund von Combatants for Peace anzuschließen. Stehen Sie an der Seite aller Israelis und Palästinenser, die gemeinsam die Besatzung beenden, Unterdrückung und Militarismus überwinden und eine gerechte und friedliche Zukunft für alle aufbauen.
Werden Sie Freund von Combatants for Peace – Schließen Sie sich uns an!

Frieden kann nur entstehen, wenn wir gemeinsam dafür eintreten – vielen Dank, dass Sie Teil unserer Bewegung sind.

In Frieden und Solidarität,
Rana Salman und Eszter Koranyi

Co-Direktoren, Combatants for Peace

 

 

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Wieder ein Flüchtling

Mein Name ist Mounir. Ich bin Ehemann, Vater von vier Kindern, Taxifahrer und seit über 20 Jahren Mitglied der Organisation „Combatants for Peace“, weil ich an Gewaltlosigkeit, Würde und eine Zukunft glaube, die auf gemeinsamer Menschlichkeit statt auf Hass oder Unterdrückung aufbaut.

Aber heute schreibe ich Ihnen als Flüchtling. Schon wieder.

1948, während der Nakba, wurde meine Familie wie Hunderttausende andere Palästinenser aus unserer ursprünglichen Heimat in Umm al-Fahm im Norden vertrieben. Wir bauten unser Leben im Flüchtlingslager Tulkarem wieder auf. Über 30 Jahre lang waren wir dort zu Hause. Jeder Winkel enthielt einen Teil unseres Lebens: den Duft von Kaffee am Morgen, die Schritte meiner Kinder im Flur, die Stimme meiner Frau, die sie zum Abendessen rief. Das waren nicht nur Erinnerungen, es waren unsere Wurzeln.

Und jetzt ist alles vorbei. Diesen Sommer marschierte die israelische Armee in unser Lager ein. Sie umzingelten es, kappten Strom und Wasser und schickten dann Bulldozer. Häuser wurden zerstört. Straßen aufgerissen. Soldaten zündeten Häuser an, in denen sich noch Hab und Gut befand. Mehr als zwei Drittel der Häuser in Tulkarem sind zerstört. Der Rest ist unbewohnbar. Jede Familie, Tausende von uns, musste fliehen.

Nothilfe für Familien in Tulkarem

Ich lebe jetzt in einem Mietshaus außerhalb des Lagers und zahle eine Miete, die ich mir nicht leisten kann. Seit dem 7. Oktober ist die Wirtschaft im Westjordanland schwer angeschlagen, und ich habe als Taxifahrer keine Arbeit mehr. Mein 14-jähriger Sohn Amjed leidet schwer und benötigt häufige Operationen und spezielle Pflege. Ich kann ihm nicht einmal Stabilität garantieren. Wir leben jeden Tag unter enormem Druck, ohne Sicherheit oder Antworten.


Diese Zerstörung ist kein Zufall. Sie ist Teil einer gezielten Strategie, Flüchtlingslager und damit unsere Geschichte, unsere Identität und unsere Existenz als Volk mit Rückkehrrecht auszulöschen. Wenn sie die Lager zerstören, glauben sie, die lebendige Erinnerung an die Nakba auslöschen zu können. Wir müssen dringend in unsere Heimat zurückkehren. Menschen werden entwurzelt, vertrieben und stehen vor dem Nichts. Das ist meine Botschaft. Kommen Sie und sehen Sie mit eigenen Augen, was in den Flüchtlingslagern passiert. Sie zerstören nicht nur Häuser. Sie versuchen, uns auszulöschen.

Trotz allem habe ich den Glauben nicht verloren. Ich glaube immer noch an Gewaltlosigkeit. Ich glaube immer noch an die Solidarität zwischen Palästinensern und Israelis. Und ich glaube immer noch, dass sich Menschen auf der ganzen Welt um uns kümmern – und handeln werden.

 

 

 

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Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers

Combatants for Peace
Sievershäuser Ermutigung 2024