Das internationale Workcamp in Zusammenarbeit mit ICJA beginnt in diesem Jahr am 29. Juli mit der Anreise der  20 Teilnehmenden aus China, Deutschland, Griechenland, Italien, Japan, Kolumbien, Polen, Russland, Spanien, Südkorea, der Türkei und der Ukraine. An den ersten beiden Tagen werden sie von Krischan Oberle in gewaltfreier Konfliktbearbeitung unterwiesen, anschließend geht es an die Arbeit: Die Figuren des Gartenschachs sind leider dem Wetter, aber auch dem Vandalismus zum Opfer gefallen und sollen erneuert werden. Die Artikel aus der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" werden sich auch auf den neuen Figuren wiederfinden. Dabei liegt die Leitung in den Händen von Florian Krauss und Berndt Waltje. Auch das drumherum sprich: der Garten muss dringend überholt werden, da kommt also einiges auf die freiwilligen Helfer*innen zu. Am Donnerstag der ersten Woche soll es auch einen Familienabend geben, an dem die Teilnehmenden in Sievershäuser Familien zu Gast sein können. Dafür werden auch noch Gastgeber*innen gesucht. Am Anfang der zweiten Woche steht wieder der Besuch der Gedenkstätte Bergen Belsen an. Es besteht wieder die Möglichkeit für Besucher*innen, an dieser Fahrt teilzunehmen. Am Freitag, 9. August um 18:30 laden alle Mitwirkenden des Workcamps zum Abend der Begegnung in die Antikriegswerkstatt ein. 

 

Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers