• Antikriegshaus im Friedens- und Nagelkreuzzentrum Sievershausen
  • Anstiftung zum Frieden

Antikriegshaus
im Friedens- und Nagelkreuzzentrum Sievershausen
Kirchweg 4A
31275 Lehrte 

Unsere Öffnungszeiten:

Während der Bürozeiten:
Mo-Fr 10.00-16.30
( 05175 / 5738
1 info [at] antikriegshaus.de

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und Veranstaltungen können
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Neues und Nachrichten

 
 
 
11.03.25 Evangelische Friedensarbeit im Raum der EKD Church and Peace verstärkt das Gesprächsforum der Ökumenischen FriedensDekade
 
 
 
 
 
 
17.01.25 OFFENe HEIDe Eine Stadt für alle
 
 
 
 
 
27.09. OFFENe HEIDe Rundbrief Oktober 2024
 
25.09. Bürgerdialog Konstanz Friedenskette Bodensee am 29.9.
 
 
10.09. Internationale Friedensfabrik Wanfried:Friedensforum 169 aktuell
 
04.08. Internationale Friedensfabrik Wanfried: Termine, Aktionen und Veranstaltungen
 
 
 
 
 
 
 

Bankverbindung für Spenden

Evangelische Bank eG
IBAN:
DE33 5206 0410 0000 6005 20

BIC: GENODEF1EK1
Inh.: Dokumentationsstätte
Zweck: bitte Spendenzweck
benennen, z.B. "Antikriegshaus"

Samstag, 29. März 2025, 14 Uhr, Theologisches Zentrum Braunschweig 

Vortrag "Rechte Esotherik" - Öffentlicher Teil der Vollversammlung der
Initiative „Kirche für Demokratie
– gegen Rechtsextremismus“ Niedersachsen (IKDR)

Sie sind auf den »Querdenken«-Demonstrationen zu finden und überfluten mit ihren Botschaften die sozialen Netzwerke. Sie haben ihre eigenen Kirchen, ihre eigenen Bauernhöfe und ihre eigene »Germanische Neue Medizin«. Von der Anastasia-Bewegung bis zu QAnon: Rechte Esoteriker gewinnen immer mehr Zulauf. Nicht nur in Deutschland.
Der Weltanschauungsexperte Matthias Pöhlmann, exzellenter Kenner der Szene, nennt die historischen Wurzeln und zeigt: Was auf den ersten Blick als harmlose Spinnerei erscheint, birgt immensen gesellschaftlichen Sprengstoff.

Zur Ankündigung 

Matthias Pöhlmann  

 

Ökumenischen Friedenszentrum während des Evangelischen Kirchentages in Hannover

„Friedensfähig statt kriegstüchtig“, unter diesem Motto lädt vom 1. bis 3. Mai die bundesweite Initiative „Christlicher Friedensruf Hannover 2025“, der zahlreiche Friedensinitiativen und Gruppen angehören, während des kommenden Deutschen Evangelischen Kirchentages zu einem Ökumenischen Friedenszentrum in Hannover ein. Ziel ist es, eine mutige, starke und beherzte theologische Stimme gegen die Militarisierung der nationalen und internationalen Politik und der Gesellschaft hörbar zu machen und einen christlichen Friedensruf ins Gespräch zu bringen. Dieser „Christliche Friedensruf Hannover 2025“ soll am 1. Mai von einer unabhängigen Friedenssynode verabschiedet werden. Zum Beitrag  „Mutig – stark – beherzt für die Arbeit an einer Welt ohne Kriege“

 

 

AGDF: Pressemitteilung zum Offenen Brief an die Unionsfraktionen:

Demokratie lebt von Debatten, Verantwortung und Vertrauen 

 

 

 

Oskar Ansull: Information der RWLE MöllerStiftung zum 80. Jahrestag des Massakers an KZ-Häftlingen in Celle

 

Stellungnahme der Initiative „Kirche für Demokratie - gegen
Rechtsextremismus“ Niedersachsen (IKDR) zur Bundestagswahl 2025


 

 

Pressemitteilung der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden zur Bundestagswahl

Dieses Stellenangebot lässt aufhorchen: Sechs Tage vor Bundestagswahl wird ein*e Friedenskanzler*in gesucht. Hinter der Anzeige stehen Organisationen, die selbst in der Friedensarbeit aktiv sind.
„Vor der Bundestagswahl wird so heftig um Fragen von Krieg und Frieden gerungen wie lange nicht. Doch die Debatten im Wahlkampf drehen sich fast ausschließlich um Waffenlieferungen. Wir vermissen bei allen Parteien ambitionierte politische Konzepte und konkrete Pläne für eine aktive Friedenspolitik.“ erklärt Ginger Schmitz, Initiatorin der Aktion und Geschäftsführerin der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung.
Hunderte Organisationen und tausende Menschen in Deutschland sind in der aktiven Friedensarbeit im Inland und weltweit tätig. In Form einer Stellenanzeige für eine*n Friedenskanzler*in haben sie Ihre Erwartungen an die nächste Bundesregierung formuliert.

Friedenskanzler gesucht: Organisationen vermissen in allen Wahlprogrammen Ideen für aktive Friedensgestaltung

 

 

Pressemitteilung des Bündnisses "Stoppt das Töten in der Ukraine" zum 3. Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine

Fast zeitgleich mit der Bundestagswahl jährt sich der Beginn der Invasion Russlands in die Ukraine zum dritten Mal. Aus diesem Anlass ruft das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine“ vom 21. bis 23. Februar 2025 zu Aktionen und Mahnwachen auf. Es fordert Verhandlungen über einen schnellstmöglichen Waffenstillstand. Zudem setzt es sich für einen umfassenden, nachhaltigen Friedensprozess für die Ukraine ein:

Nachhaltiger Frieden für die Ukraine

  

 

 

 Wichtige Pressemitteilung der Kurve Wustrow zur Unterstützung israelischer NGOs

Den beiden israelischen Organisationen Zochrot und New Profile wurde durch die Bundesregierung die außenpolitische Unbedenklichkeit bzw. Förderfähigkeit entzogen – obwohl sich beide gewaltfrei für Frieden und Menschenrechte einsetzen. Und das im laufenden Projektzeitraum.

Unterstützung für israelische NGOs: Spendenaufruf und Petition gestartet

 

 

 Feierstunde zur Verleihung der Sievershäuser Ermutigung

Übergabe der Urkunde an Iris Gur und Sulaiman Khatib durch Hannelore Köhler und Henning Menzel

Versöhnungsinitiative „Combatants for Peace“ mit Friedenspreis „Sievershäuser Ermutigung“ ausgezeichnet 

Moderator Elvin Hülser mit den Mitgliedern aus Jury, Vorstand des Antikriegshauses, den Preisträger*innen und dem Laudator Daniel Alexander Schacht

Bilder einer bewegenden Preisverleihung zur Sievershäuser Ermutigung 

 Zur Website von Combatants for Peace: https://cfpeace.org/

 

 

 

 

Die Entscheidung ist gefallenCombatants for Peace werden mit der Sievershäuser Ermutigung gewürdigt

 Peace Award Sievershäuser Ermutigung 2024 honors Combatants for Peace

 

 

 

Der neue Newsletter für den Dezember  

 

Jan Gildemeister: AGDF setzt auf breite zivilgesellschaftliche Bündnisse

 

 

 

Ökumenische Friedensdekade 2024  „Erzähl mir vom Frieden“

Ökumenische FriedensDekade zieht erfreuliche Bilanz

 

Zur 

 

 

 

 

AGDF: Die Ökumenische Friedensdekade hat begonnen

Unter dem Motto „Erzähl mir vom Frieden“ hat am Sonntag diesjährige Ökumenische FriedensDekade begonnen. Vom 10. - 20. November finden im gesamten Bundesgebiet unzählige Friedensgebete, Bittgottesdienste für den
Frieden und Informationsveranstaltungen statt. „Die Anzahl an Bestellungen der von uns bereitgestellten Materialien ist in diesem Jahr so groß wie nie zuvor“, freut sich Jan Gildemeister,
Vorsitzender des Ökumenischen FriedensDekade e. V. und Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Die AGDF ist neben der Arbeitsgemeinschaft Christlicher
Kirchen in Deutschland (ACK) Teil des Gesprächsforums der Ökumenischen FriedensDekade, das von verschiedenen Landeskirchen und Friedensorganisationen wie pax christi und dem Internationalen Versöhnungsbund sowie der evangelischen Jugendarbeit getragen wird. Über 2.500 Materialbestellungen seien bislang eingegangen, ein neues Rekordergebnis in der fast 40-jährigen Geschichte der FriedensDekade.
„Wir müssen nicht kriegstüchtig, sondern in erster Linie friedenstüchtig werden“, lautet der Grundkonsens des Gesprächsforums der Ökumenischen FriedensDekade. „Uns geht es darum, unter dem Motto „Erzähl mir vom Frieden“ an die biblische Hoffnung auf ein gerechtes Leben für alle zu erinnern, auch in schwierigen Zeiten, in denen pazifistische Positionen kaum noch wahrgenommen, ja sogar verunglimpft werden. Die FriedensDekade will Hoffnungsbilder unter die Menschen bringen, will Anregungen geben, Polarisierungen überwinden und Feindbilder in Frage stellen“, betont Jan Gildemeister.
Der zentrale bundesweite Gottesdienst der diesjährigen Ökumenische FriedensDekade findet am 17. November, dem Volkstrauertag, in der Neuapostolischen Kirche in Lübeck statt. Eingeladen dazu haben die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) gemeinsam mit der lokalen ACK in Lübeck und der regionalen ACK in Schleswig–Holstein.

  

 

 

 

"Die letzten Stimmen des Holocaust - Überlebende erinnern sich"

Zur Eröffnung der diesjährigen ökumenischen FriedensDekade, aber auch im Zusammenhang mit dem Gedenktag 9. November,  Tag der Erinnerung an die Pogrome des 9. November 1938, präsentiert Louis Pawellek im Antikriegshaus seine Arbeiten über das Leben und Überleben in Auschwitz und Theresienstadt.

Louis Pawellek: Stimmen des Holocaust

 

 

 

 

 

ForumZFD: In Schulen über Krieg sprechen 

Ein jüdisch-palästinensisches Duo bringt Israel und Palästina in die Klassenzimmer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

   

 
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Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers